Samsung produziert neben Smartphones und Fernseher auch Saugroboter. Dieser Saugroboter soll laut Hersteller keinen Saugkraftverlust besitzen, da er mithilfe der Zentrifugelkraft Schmutz in eine äußere Kammer transportiert und dieser somit nicht den Filter vertopft.
Mal ein anderer Saugroboter
Auffallend: Der Powerbot VR9000 sieht schon mal anders aus als die typisch runden Saugroboter der Konkurrenz. Doch das ist Geschmackssache. Leider ist er mit 13,5 cm auch ziemlich hoch, sodass er wohl kaum unter das Sofa oder den Schrank passt. Jedoch ist die Bürste mit 31,1 cm etwa 10 cm breiter als bei herkömmlichen Saugrobotern. Das sorgt für ein effizienteres und schnelleres Saugen. Mit Ecken und Kanten hat der Powerbot jedoch seine Probleme.
Visionary Mapping Plus System mit 10 Sensoren und integrierter Digitalkamera
Für die effektive Reinigung wird ein virtueller Plan Ihrer Wohnung aufgenommen und gespeichert. Dies funktioniert im Test nur mittelmäßig, manchmal werden Räume vergessen oder die Ladestation nicht wiedergefunden. 7 verschiedene Saugmodi (Max, Auto, Spot, Manuell sowie zwei zeitgesteuerte Modi und ein Sensormodus) machen die Bedienung nicht gerade einfach. Außerdem können über die Fernbedienung nicht alle Optionen ausgewählt werden.
Großer Minspunkt
Der Powerbot kann programmiert werden. Doch leider nur für jeden Tag der Woche zur selben Zeit. Andere Saugroboter dieses Preissegmentes ermöglichen es jedoch, für jeden Wochentag einen anderen Startzeitpunkt für die Reinigung festzulegen. Dies ist unserer Meinung ein großes Manko bei diesem Preis.
Keine Erfahrungsberichte vorhanden